BIO schmeckt besser, beinhaltet keine chemischen Zusatzstoffe wie Pestizide und ist definitiv gesünder.

Die Produkte sollten frisch, von guter Qualität, regional und saisonal sein. Am besten kauft ihr sie direkt auf dem Markt ein. Unterstützt Eure lokalen Landwirte! Fragt sie, wie sie ihr Obst und Gemüse anbauen. Nicht alle haben ein teures Bio Zertifikat, bauen aber ihr Gemüse ohne Chemikalien an.

Es gibt mittlerweile viele Kooperativen, die einmal die Woche saisonales Obst & Gemüse nach Hause liefern: Gemischtes Allerlei, was die Natur bietet. So spart man Zeit beim Einkaufen und unnötigen Verpackungsmüll. Bei einigen Bauern muss/kann man 2 – 3 mal im Jahr beim säen, pflügen und ernten mithelfen.  Eine gute Sache für Grosstädter eine engere Beziehung und Wertschätzung für die Natur und ihre „Produktion“ unserer Nahrungsmittel zu entwickeln. (Ein Salat wächst eben nicht über Nacht und kostet 20 Cent). Zu viel Gemüse für eine Person oder einen kleinen Haushalt? Warum nicht mit dem Nachbarn teilen?

Gesunde Ernährung heiβt nicht zwingend, dass alles Bio und teuer sein muss. Bio Produkte in Diskountern sind oft günstiger als in den kleinen Läden und weisen auch eine gute Qualität auf. Richtig kalkulierte Mengen einkaufen und somit vermeiden, zu viel gekaufte  Nahrungsmittel wegzuschmeissen, ist eine weitere Alternative dem Geldbeutel Gutes zu tun. Ein bisschen weniger Fleisch essen gleicht das Budget ebenfalls wieder aus und schont die Umwelt! Wer sich für eine gesündere und umweltgerechtere Ernährung entscheidet, kann das relativ einfach umsetzen und es bringt Freude!

 

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