Trockenfrüchte: die Natur bietet „Süβes“ in Form von Früchten: Heimische Pflaumen, Äpfel, Birnen, Trauben, Aprikosen frisch vom Markt oder in getrockneter Form als Dörrobst (ungeschwefelt).

Fettfreier Genuss, reich an natürlichen Aromen, Mineralien und Ballaststoffen.

Trockenfrüchte haben es in sich: sie sind etwa 50% kalorienreicher als frische Früchte. Durch das Trocknen verlieren sie Feuchtigkeit und ihr prozentualer Zuckergehalt steigt an, was sie längere Zeit haltbar macht. Durch diese konzentriertere Form bekommen sie auch den intensiveren Geschmack. Als Naschwerk am Arbeitsplatz sollte man darum nicht die ganze Tüte verspeisen. Die Menge macht’s. Dörrobst lässt sich gut selber trocknen.

Eingekochte frische Früchte und Honig waren lange Zeit die einzige Süβungsmöglichkeit, bevor der Zucker entdeckt wurde.

Tipp: Dörrpflaumen in einem Eintopf oder Linsengericht mitgekocht, geben einen säuerlich fruchtigen Geschmack und ein saftiges Beiβvergnügen.

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