Curry Masala – selbstgemacht schmeckts am besten! Hier kommt das Originalrezept einer indischen Köchin aus NY: Julie Sahni. Das Gute daran ist, du bestimmst selber den Schärfegrad der Curry Mischung. Für Pitta Typen darf’s gerne nur sehr wenig Chili – oder ganz ohne sein, Kapha Typen mögen es scharf. Vata Typen nur leicht scharf. Ein wunderbares Gewürz, das viele Gerichte aromatisiert. Die Herstellung ist denkbar einfach und schnell, wenn man alle Zutaten zu Hause hat. Eine Kaffee- oder Gewürzmühle ist zu empfehlen.

Zutaten für 1 Tasse

1/2 Tasse Koriandersamen

6 getrocknete rote Chilischoten ( 1 – 2 Schoten für eine milde Version, oder ganz weglassen)

1 1/2 TL Kreuzkümmelsamen

1 1/2 TL schwarze Senfsamen

1 1/2 TL Bockshornkleesamen

1 1/2 TL schwarze Pfefferkörner

15 – 20 Curryblätter (frisch oder getrocknet)

3 EL Kurkuma

Zubereitung

Koriander, Chili, Kreuzkümmel, Bockshornklee und schwarzen Pfeffer vermischen und fein mahlen. Zur Seite stellen.

Wer frische Curryblätter verwendet, diese in einer nicht eingefetteten Pfanne 4 – 5 Minuten trocknen lassen. Bei bereits getrockneten Curryblättern entfällt dieser Schritt. Getrocknete Curryblätter mahlen und zu den anderen Gewürzen geben. Kurkuma untermischen.

Das Currypulver in einen luftdichten Behälter geben. Bei kühler Lagerung ist es mindestens 3 Monate haltbar.

Variation: für eine Spur mehr Süsse, jeweils 1 1/2 TL gemahlenen Zimt und Nelken zu dem Curry Pulver geben. Diese kleine Abwandlung stamt aus der Gegend von Haiderabad.

Das ist das beste Curry Masala, was ich kenne! Ich arbeite sehr viel damit und bereite es regelmässig zu Hause selber zu. Es lohnt sich!

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