Linsen

Linsen gehören seitdem der Mensch mit dem Ackerbau begonnen hat zu den wichtigsten 5 Nutzpflanzen. In Indien sind mehr als 50 Sorten verbreitet. In Deutschland werden sie in kleinen Mengen auch auf der Schwäbischen Alb und in Bayern angebaut.

Linsensorten: eine bunte Farbpalette
Rote Linsen: klein, bereits geschält, kochen breiiger
Puy Linsen: grüne Linsen
Beluga Linsen: schwarz und klein wie der Kaviar
Gelbe Linsen
Berglinsen

Alle weisen einen hohen Eiweiβ Anteil auf, einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Zink und sind ein wichtiges Nahrungsmittel für Vegetarier. Zudem sind Linsen sehr preiswert und ideal für cremige Suppen, Currys, Dahl, als Füllung für Lasagne oder Crêpes, als Gemüsebeilage, Dips oder die traditionelle Linsensuppe mit Essig und Würstchen. Linsen sind leichter verdaulich als Bohnen oder Erbsen.

Zubereitung
Die Linsen vor dem Kochen einweichen (bei roten und gelben ist das nicht notwendig). Das Einweichwasser wegschütten.
Die Kochzeit variiert je nach Gröβe der Linsen:
rote und gelbe Linsen ca. 10 Min.
Berg – Puy Linsen ca. 20 – 30 Min.
groβe Tellerlinsen ca. 50 – 60 Min.
Den weiβen Schaum, der beim Kochen entsteht, mit einer Schaumkelle abnehmen. Wer Blähungen fürchtet: Kümmel, Fenchel, Lorbeer oder Thymian mitkochen.

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